9 ultimative Studentenrezepte: Kleines Budget – großer Geschmack

9 ultimative Studentenrezepte: Kleines Budget – großer Geschmack

Du hast die Nase voll vom Mensa-Essen? Wir zeigen dir 5 einfache Rezepte, die perfekt in Deine Studentenküche passen. Alle Gerichte lassen sich in 10-20 Minuten zubereiten. Die Rezepte sind nicht nur super lecker, sondern schonen zudem noch Deinen Geldbeutel. Du brauchst weder Kocherfahrung, noch musst Du eine besondere Küchenausstattung besitzen – Garantiert für Jedermann umsetzbar!

Akademiker-Omelett  – unter 10 Minuten (ca. 2€)

Sicherlich gehört das klassische Rührei zu den Gerichten, die selbst ausgewiesene Kochmuffel im Schlaf beherrschen. Diese Omelett-Variante stellt kaum höhere Ansprüche an Dich, setzt sich aber im Geschmack vom 08/15-Rührei enorm ab. Probier’s einfach mal, die 10 Minuten hast Du immer übrig:

Akademiker-Omelett

Zutaten für eine Person:

  • 3 Eier
  • 2 Scheiben Kochschinken
  • 2 Scheiben Salami
  • optional: 2 Scheiben Käse, Gemüse Deiner Wahl (z.B. Champions, Kartoffeln, Tomaten usw.), Zwiebeln o.ä.

Zubereitung:

  • Schinken und Salami würfeln
    • Optional: andere Zutaten waschen und klein schneiden
  • Eier aufschlagen und umrühren, evtl. einen Schluck Milch dazu geben, ein wenig salzen und pfeffern
  • Öl oder Butter in der Pfanne leicht erhitzen (darf noch keine Blasen werfen)
  • Eier in die Pfanne geben, dickflüssig werden lassen
  • Deine restlichen Zutaten auf der Omelett-Oberfläche verteilen
    • Optional: Käsewürfel darauf streuen
  • Würzen nach Belieben 

French Toast, Studi-Edition – unter 15 Minuten (ca. 1,50€)

Achtung: Dieses Rezept ist für den großen Hunger und kann zu einer richtigen Kalorienbombe werden! Je nach Auswahl Deiner Zutaten und Beilagen, ist aber auch eine leichtere Variante möglich.

French Toast

Zutaten für eine Person:

  • 1 Ei
  • 50 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 2 Scheiben Toast, Vollkorntoast oder Sandwich-Toast – gerne älter oder bereits vor einigen Tagen getoastet und nicht verwendet (Es geht natürlich auch frisches Brot)
  • optional: Ahornsirup, Nuss-Nougat-Creme, Marmelade, Zimt

Zubereitung:

  • Eier in einer größeren Schüssel (Mindest-Durchmesser: Kantenlänge des verwendeten Toasts) mit der Milch und der Prise Salz gut verrühren. Beide Toastscheiben in der Eiermilch einlegen, bis das Brot gut gesättigt ist – ggf. wenden
  • Öl oder Butter in der Pfanne leicht erhitzen (darf noch keine Blasen werfen)
  • Toastscheiben in die Pfanne geben, jede Seite ungefähr 5 Minuten anbraten
  • Toastscheiben mit Ahornsirup, Nuss-Nougat-Creme oder Marmelade garnieren und servieren.

Tipp: Besonders gut schmeckt das Toast, wenn Du noch Zimt in die Eiermilch gibst. Wenn Du nicht so auf „süß“ stehst, kannst Du das ganze natürlich auch herzhaft gestalten! Dazu kannst Du das French Toast mit Salz und Pfeffer würzen und zum Schluss zum Beispiel geriebenen Käse drüberstreuen.  

Toast Hawaii – unter 15 Minuten (ca. 3,50€)

Der so exotisch klingende Name stammt nicht aus der Südsee – sondern aus dem Nachkriegs-Deutschland. Als Erfinder gilt der damals ungemein populäre Fernsehkoch Clemens Wilmenrod. Der Toast Hawaii wurde daraufhin ein echter Party-Schlager und wird selbst heute noch gerne serviert. Auch dieses Rezept überzeugt durch seine schnelle und unkomplizierte Zubereitung und die fast schon zu vernachlässigenden Kosten. Je nach Variante hat aber auch dieser Toast nicht wenig Kalorien und sollte in Maßen genossen werden.

Toast Hawaii

Zutaten für eine Person:

  • 1 Scheibe Toast, Vollkorntoast oder Sandwich-Toast
  • ein wenig Butter
  • 1 Scheibe gekochten Schinken
  • 1 Scheibe Dosen-Ananas
  • 1 quadratische Scheibe Chester- oder Hamburger-Käse, alternativ eine Scheiblette Deiner Wahl
  • 1 rote Cocktailkirsche (für das Original) oder ein Teelöffel Johannisbeer-, Himbeer- oder Preiselbeer-Gelee

Zubereitung:

  • Backofen vorheizen auf ca. 200° Ober-/Unterhitze
  • wenn notwendig, Kochschinken auf Toast-Maß zuschneiden
  • Toastscheiben leicht vortoasten (Hälfte der von Dir üblicherweise bevorzugten Dauer)
  • Backblech mit Backpapier belegen
  • Toastscheiben leicht mit Butter bestreichen, mit einer Scheibe Schinken, einer Scheibe Ananas und einer Scheibe Käse Deiner Wahl belegen
  • Backblech in die Mitte des Backofens schieben und 7 bis 10 Minuten backen lassen
  • Nach Ende der Backzeit (erkennbar an einzelnen braunen Stellen am zerlaufenen Käse) Toast aus dem Backofen nehmen, auf Teller geben, mit Cocktailkirsche oder Gelee garnieren und servieren

Low-Carb-Erbsenpüree – ca. 15 Minuten (ca. 2,50€)

Zugegeben: das klassische Erbsenpüree von Oma oder Muttern war und ist nicht jedermanns Geschmack. Dieser leckeren und gesunden Variante sollten aber auch ehemalige Kostverächter wieder eine Chance geben. Zutaten und Zubereitung heben den verstaubten Klassiker aus Kindertagen auf ein ganz neues Niveau. 

Low-Carb-Erbsenpüree

Zutaten für eine Person:

  • 1 Zwiebel
    • optional: 1 kleine Knoblauchzehe
  • 1 (halbe) Zitrone
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 250 g Erbsen, gerne aus der Tiefkühltruhe
  • 3 bis 4 Esslöffel Sojacreme
    • optional: ein wenig Kresse aus dem Garten, vom Markt oder der Gemüsetheke

Zubereitung:

  • Zwiebel (und Knoblauch) schälen und kleinhacken
  • Zitrone abwaschen, trocknen und ein wenig von der Schale abkratzen, Zitrone durchschneiden und eine Hälfte auspressen. Die andere Hälfte mit Klarsichtfolie abdecken und im Kühlschrank für den nächsten Tequila-Abend aufbewahren
  • Öl in der Pfanne leicht erhitzen (darf noch keine Blasen werfen)
  • auf mittlerer Stufe Zwiebel (und Knoblauch) zu lange dünsten, bis sie glasig aussehen
  • Erbsen dazugeben und 1 bis 2 Minuten weiter dünsten
  • Jeweils einen Esslöffel Wasser und Zitronensaft hinzufügen
  • Sojacreme langsam dazugeben und mit Erbsen kurz aufkochen lassen
  • Das “Gemisch” mit einem Stabmixer in einem Litergefäß oder in einem Küchenmixer durchpürieren und würzen
  • Bei Bedarf die Kresse mit Hackmesser, Küchen- oder Kräuterschere zerkleinern, auf die Püree-Portion geben und im tiefen Teller servieren

Tipp: Du kannst das Erbsenpüree entweder allein, oder es als Beilage zu den verschiedensten Lebensmitteln essen!

Bruschetta banale grande – unter 10 Minuten (ca. 1,50€)

Bruschetta ist mehr als ein geröstetes Tomaten-Knoblauchbrot – die typisch italienische Vorspeise ist so simpel wie schmackhaft und steht als Symbol für die einfache mediterrane Küche. Als Hauptgericht in Zeitnöten zaubert Dir diese Bruschetta-Variante selbst bei anstrengenden und zeitraubenden Vorlesungen wieder ein italienisch-entspanntes Lächeln aufs Gesicht … 

Bruschetta

Zutaten für eine Person:

  • 1 kleines Ciabatta-Brot
  • 100 g Cocktail oder Tafeltomaten
  • ein wenig Basilikum
  • 1 bis 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 kleine Knoblauchzehe

Zubereitung:

  • Brot in Scheiben schneiden und jede Scheibe mit der halbierten Knoblauchzehe nach Geschmack einreiben
  • Brotscheibe/n in mit Olivenöl in Pfanne geben und goldbraun anbraten
  • Tomaten waschen, vierteln und anschließend würfeln
  • Basilikum klein hacken
    • optional: Rest der Knoblauchzehe kleinhacken und dazugeben
  • Belag-Zutaten vermischen und auf dem warmen Brot verteilen

Extra für Dich: 4 weitere Frühstücks-Rezepte für Deinen produktiven Tag!

Das Frühstück wird nicht ohne Grund als die wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet – es kann darüber entscheiden, wie fit und motiviert Du in den Tag startest. Eine ausgewogene Kombination aus Proteinen, Ballaststoffen, gesunden Fetten und Kohlenhydraten hilft Dir dabei, deine Energiespeicher für den Tag aufzuladen und so gut gestärkt alle Tagesaufgaben zu bewältigen.

Sei es für die Uni, die Arbeit oder sonstige Termine – Wir zeigen Dir einige Rezepte, die sehr schnell zubereitet sind und Dir den maximalen Energieschub verpassen.

1. Dein selbstgemachtes Granola

Das selbstgemachte Granola (Knuspermüsli) eignet sich perfekt, um es am Wochenende vorzubereiten, denn es nimmt maximal 15-20 Minuten in Anspruch. So kannst Du sie über mehrere Tage verzehren oder snacken und sparst definitiv enorm viel Zeit bei der Vorbereitung am Morgen.

Das brauchst Du dafür (für ca. 8 Portionen):

  • 50g Haferflocken
  • 50g Nüsse/Kerne deiner Wahl (z.B. Haselnüsse, Mandeln, Kokoschips, Kürbiskerne oder auch gerne gehackte und ganze Nüsse mischen)
  • 4-5 EL Honig
  • Trockenobst (z.B. Datteln, Cranberries, Sultaninen, Mango etc.)
  • Schneidebrett & Messer, Backblech, Schüssel, Löffel, Backofen und eine Dose für das fertige Granola zum aufbewahren

Und so geht’s:

Zu Beginn solltest Du den Backofen auf 190°Grad Umluft vorheizen. Anschließend widmest Du dich den Zutaten: Das Trockenobst, wie zum Beispiel die Datteln, solltest Du in kleine Stücke schneiden und die Nüsse je nach Geschmack etwas zerkleinern.

Ist das erledigt, gibst Du die gehackten Zutaten zusammen mit den Haferflocken in die Schüssel und fügst ca. 4-5 EL Honig hinzu. Das alles vermischst Du miteinander, hierbei soll bewusst eine grobe, klebrige Struktur entstehen. Wenn Du magst, kannst Du an dieser Stelle noch Gewürze, wie Zimt, Kakao oder Vanille hinzufügen – das verleiht dem Ganzen noch eine besondere Note!
Im Anschluss das Backblech mit Backpapier auslegen und die fertige Masse gleichmäßig darauf verteilen. Ab in den Ofen damit und ca 8-10 Minuten ausbacken lassen! Gefällt Dir der Bräunungsgrad des Müslis, kannst Du ihn herausnehmen. Bevor Du ihn es die Dose abfüllst, solltest Du darauf achten, dass das Granola gut abgekühlt ist, sonst gibt es große Klumpen!

Verzehrfertig ist das Müsli sobald es aus dem Ofen kommt. Besonders gut schmeckt das Granola als Topping für Joghurt, Quark oder auf Deiner Smoothiebowl! Zusammen mit frischem Obst ist es ein absolutes Highlight am Morgen

Durch die vielen gesättigten Fettsäuren der Nüsse, sowie den Ballaststoffen der Haferflocken und dem Protein des Joghurts, bist Du perfekt auf jede Tagesaktivität vorbereitet!

2. Dein Avocado Brot

Das die Avocado ein wirkliches Superfood ist, wissen wir alle mittlerweile – neben dem butterweichen Geschmack überzeugt aber auch ihre Wirkung:

  • Die ungesättigten Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel
  • Sie hilft beim Abnehmen, da sie den Insulinspiegel senkt!
  • Biotin, Vitamin E und Carotinoide sorgen für schöne Haut, Haare & Nägel!

Wir zeigen dir, wie Du die Avocado perfekt in dein Frühstück einbringen kannst. Durch die verschiedenen Varianten wird die grüne Beere niemals langweilig!

Das brauchst Du dafür:

  • Avocado
  • Brot deiner Wahl
  • Butter/Frischkäse
  • evtl. Aufschnitt, Käse oder Ei
  • Gewürze

Wenn’s schnell gehen muss:
1. Wähle das Brot Deiner Wahl, wie beispielsweise ein Brötchen, Toast oder Eiweißbrot. Dieses bestreichst Du mit Frischkäse oder Butter und belegst es so wie Du es magst. Wir empfehlen Dir Putenbrust, Käse (Schafskäse, Mozzarella, Gouda) oder geräucherten Lachs. Belege es einfach nach Lust, Laune, Geschmack und Zeit.
2. Anschließend halbierst Du die Avocado und bestreist Dein Brot mit der einen Hälfte. Die andere Hälfte kannst Du für eine zweite Portion verwenden oder später snacken.  
3. Mit Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauch und etwas Chili kannst Du dein Avocado-Brot würzen, zusammenklappen und es direkt verputzen. Wenn es noch schneller gehen muss, kannst Du es in eine Dose packen und für unterwegs mitnehmen.

Für Genießer:
1. Brate das Brot Deiner Wahl in etwas Öl in der Pfanne beidseitig an.
2. Währenddessen kannst Du die Avocado klein schneiden und würzen.
3. Das geröstete Brot wird nun mit Butter oder Frischkäse bestrichen und die Avocado-Masse darauf gegeben.

4. In der warmen Pfanne kannst Du nun 1-2 Spiegeleier zubereiten, wahlweise geht auch ein gekochtes oder pochiertes Ei.
5. Das fertige Ei gibst Du oben auf die Avocado (siehe Bild) und würzt es nochmal kräftig nach- fertig!

Unser Tipp: Die Avocados am Besten nie im Kühlschrank aufbewahren, sondern immer an einem schattigen Platz bei Zimmertemperatur. So sind sie direkt verzehr fertig & können ggf. noch etwas nachreifen!

3. Deine Overnight-Oats

Mit den “Overnight-Oats” zeigen wir Dir ein weiteres Frühstück, was sich gut vorbereiten lässt und Dir somit ohne großen Aufwand ein tolles Frühstück beschert. Auch dieses kannst Du problemlos für unterwegs einpacken.

Die Kombination aus Haferflocken und Milch über Nacht im Kühlschrank ergibt eine Porridge-ähnliche Masse – nur in kalt! Mit verschiedenen Toppings verleihst Du dem Ganzen Deinen persönlichen Charakter.

Das brauchst Du dafür:

  • 5-6 gehäufte EL Haferflocken
  • 1-2 TL Chiasamen, wenn Du magst (Dann aber etwas mehr Milch)
  • ca. 150ml Milch
  • 4 EL Joghurt
  • Toppings (Obst, Nüsse, Samen, Erdnussbutter etc.)
  • Flüssig Süße oder Honig nach Geschmack
  • Dose, Einmachglas o.ä.

Und so geht’s:

Als erstes vermischst Du die Haferflocken (ggf. Chiasamen) mit Milch und Joghurt sowie dem Süßmittel Deiner Wahl. Anschließend füllst Du die Zutaten in das Gefäß ab. Deine Toppings in mundgerechte Stücke schneiden und auf die Hafermasse verteilen. Deckel drauf und ab in den Kühlschrank!

Tipps:

  1. Wenn Du auf etwas mehr Protein am Morgen stehst, kannst Du gerne noch etwas Proteinpulver in die Masse einrühren – Hierfür lediglich etwas mehr Flüssigkeit verwenden.
  2. Aufpassen mit Zitrusfrüchten (Orangen, Mandarinen etc.)! Diese lassen Milch und Joghurt gerinnen – daher erst am Morgen frisch auflegen.
  3. Kein frisches Obst im Haus? Kein Problem! Du kannst auch einfach tiefgefrorenes Obst unterrühren. Über Nacht taut alles auf und am Morgen merkt man nichts mehr von dem Frost.

Für Overnight Oats gibt es tausende Möglichkeiten – Schon mal als herzhaftes Mittagessen gegessen? https://overnight-oats.de/

4. Dein Quarkauflauf

Der Quarkauflauf ist perfekt für die Tage, an denen Du etwas mehr Zeit für dein Frühstück eingeplant hast. Andernfalls kannst Du diesen auch am Abend vorher vorbereiten und am nächsten Tag kalt essen. Die Konsistenz des Quarkauflaufs erinnert stark an die eines Kuchens – Du kannst ihn also entweder in einer Kuchenform oder einer Auflaufform zubereiten.

Das brauchst Du dafür:

  • 300-500g Magerquark (oder mit 10% Fett) Je nach Größe der Form
  • Flüssig Süßstoff (oder Zucker)
  • 2-3 Eier
  • 80g Weichweizengrieß
  • 1 Päckchen Puddingpulver Vanille
  • evtl. Beeren (gerne auch Tiefkühl)
  • 2 TL Backpulver
  • Vanillearoma (kann auch weggelassen werden)

Und so geht’s:

  1. Als erstes solltest Du deinen Backofen auf ca. 180°Grad Umluft vorheizen.
  2. Anschließend den Quark mit Eiern, Süßstoff, Backpulver, Vanillearoma und Puddingpulver verrühren.
  3. Das Weichweizengrieß hinzugeben und nochmals umrühren bis eine glatte Masse entsteht.
  4. Je nach Geschmack kannst Du jetzt noch Beeren unterheben.
  5. Die fertige Quarkmasse in eine vorher gefettete Auflauf- oder Kuchenform geben und für ca. 35 Minuten im Ofen backen.

Besonders gut schmeckt der Quarkauflauf frisch aus dem Ofen mit etwas Joghurt, Mandeln und weiteren frischen Früchten. Solltest Du ihn für den nächsten Tag vorbereitet haben, dann lass ihn über nacht im Kühlschrank. Am nächsten Morgen kannst du ihn dann wie eine Art süßes Brot mit Fruchtaufstrich oder Schokoladencreme essen!

Wie Du jetzt gesehen hast, ist ein nährreiches und ausgewogenes Frühstück nicht schwer und lässt sich mit wenigen Handgriffen vorher vorbereiten oder direkt am Morgen zubereiten. So startet Jeder Tag mit genügend Energie und Du bleibst garantiert bis zum Mittagessen satt! Probier’s aus und kreiere dein ganz persönliches Lieblingsrezept.

Wenn Du weitere Rezeptideen möchtest, dann folg uns doch gerne auf Facebook! Hier posten wir wöchentlich ein leckeres Rezept, mit dem Du garantiert gut in die Uni oder die Arbeit starten kannst!

Fazit

Es muss nicht immer die Mensaküche sein – mit diesen einfachen und leckeren Rezepten hast Du es in der Hand, völlig neue Gerichte zu kreieren. Unser Tipp: Dier Speisen eignen sich auch hervorragend als Snacks für Lern- oder Netflix-Abende oder lassen sich in einer Tupperdose mit in die Uni nehmen!

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